Aufgrund der Tatsache, dass sich sämtliche Atemschutz
führenden Feuerwehren des Bezirkes Bruck/Mur die so
genannten Totmannwarner (Elektronisches Gerät, das bei
Bewegungslosigkeit akustisch und optische Signale
abgibt) sowie die dazu gehörige Überwachungstafel
„Solinger Box“ angeschafft haben, wurde eine
abschnittsweite Ausbildung in Thörl durchgeführt.
Vor
Beginn und nach Ende der praktischen Übung hatte jeder
Atemschutzgeräteträger seinen Blutdruck vom Roten Kreuz
Thörl messen zu lassen. Die Ergebnisse wurden den
Geräteträgern von FA Dr. Sperka mitgeteilt. Der Abruf
der Feuerwehren zum Einsatzort erfolgte nach regionalen
Gesichtspunkten, d.h. sie wurden aufgrund ihrer
geographischen Lage (und daher nach zu erwartendem
Eintreffen im Ernstfall) zum Einsatzort – Zentralkanzlei
Fa. Pengg – beordert. Jeder Trupp hatte im
Kellergeschoss einen schriftlich ausgegebenen
Einsatzauftrag auszuführen (Retten von Personen, Bergen
von Gegenständen, Kameradenrettung innerhalb eines
Trupps). Eine Übungsnachbesprechung im Schulungsraum des
Rüsthauses Thörl mit Schlussdiskussion beendete diese
überaus gelungene Ausbildungseinheit. |
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